Emma lebt allein auf einem abseits gelegenen Bauernhof, der kurz vor der Zwangsversteigerung steht. Eines Nachts fliegt ein Ferrari aus der Kurve in den Hof. Darin ein Mann namens Max, der das Auto samt fünfzigtausend Dollar seinem Freund und Arbeitspartner Hans geklaut hat. Er wollte noch einmal nach Mexiko, denn er ist todkrank. Bevor Max fühlt, dass er am schönsten Ort der Welt angekommen ist, muss er lernen mit Dreck und Tieren umzugehen und vor allem mit einer Frau, die so urwüchsig, liebeshungrig und bauernschlau ist wie eben Emma.

Ein modernes Märchen, eine hinreißende Liebesgeschichte, ein Krimi um Leben und Tod.

„Großes ist der Schauspielerin mit der Inszenierung von „Emmas Glück“ als Einpersonenstück gelungen. (…) Schöner ließe sich die Moral des Abends nicht verdeutlichen: Das Glück ist manchmal ganz woanders, als man denkt.“ (Rotenburger Nachrichten)

Das Theaterstück basiert auf dem gleichnamigen Roman von Claudia Schreiber, bearbeitet von Kerstin Wittstamm und Caspar Harlan mit Karin Schroeder. Regie: Andreas Goehrt.